Archives for posts with tag: The Jam

Ultrasurf LP.jpg

Mastering Ultrasurf “s/t”.

Recorded and mixed in Estudios Montealto by Fernando Mejuto and Hugo Santeiro.

“Tres rapaces da Coruneno, con experiencia nesto das bandas. Fan un punk bailable, sonche peña maja e fan boas empanadas. Non se pode pedir muito máis. Acaban de sacar un LP hai dous mesiños de nada. Fabulosísimos.”

From SONIDOS SUMERGIDOS:

ULTRASURF es un grupo de A Coruña formado por Lupe, Javi y Moro.Su música es una mezcla de garage, power pop, punk y surf, vibrantes temas de punk garagero llenos de energía, veloces y melódicas canciones de potentes guitarras y explosivas secciones rítmicas, pildorazos de punk con pinceladas de garage y surf que te atrapan con sus envolventes instrumentaciones y estupendas letras, composiciones repletas de pasión y energía que beben del punk y la nueva ola sumergiéndose en el surf para entregarnos acelerados himnos perfectos para luchar contra el tedio diario, dos primeros trabajos que sorprenden por su frescura y que estamos seguros que gustarán a todos los seguidores del punk.Entre sus influencias pueden estar grupos como Wipers, The Boys, The Kids, The Vibrators, Buzzcocks, The Jam, Parálisis Permanente…Las letras nos hablan de ciudades, arrogancia, muerte, valor, asustar, horizonte, tiempo, reglas…

 

Dulac

Mastering Dulac “Four Summers EP” on Sic Life Records.

Recorded and mixed by Assaf Bomgard.

“Limited edition EP from this german band, with a previous album released in TAKEN BY SURPRISE. Features 3 hits, perfect in time for summer. A mix of Post-Punk and Powerpop, and some more influences maybe… all tuneful, upbeat and catchy. References that struck me the most while listening: REPLACEMENTS, ELVIS COSTELLO and a bit of THE JAM.”

“Elvis Costello, Gun Club, Angst und andere SST-Bands, Dinosaur Jr.’s „ear-bleedin’ country“ oder aktuell Bands wie The Men – manche Punks stehen auf Creedence. Dulac schielen mit einem Auge auf Sound und Songwriting ur-amerikanischer Musik von Bob Dylan, Neil Young und wie sie alle heißen; mit dem anderen haben sie die letzten 10 Jahre DIY-Punk verfolgt. Wo andere ihre Version von Americana, von Pubrock, Hardcore oder Noiserock aus spielen, haben Dulac eben No Hope for the Kids, Observers und Masshysteri gehört.
Nie gehen solche Beschreibungen in Gänze auf, auch nicht, wenn man noch The Jam und Rites of Spring mit in den Topf wirft. Wie Dulac klingt es, wenn sich drei Freunde nicht nur ihren eigenen Musikgeschmack anerzogen haben, sondern auch zusammen gelernt haben, wie man zu dritt eine Punkband hat, die knallt. Und zwar Punk als modus operandi, nicht als musikalisches Korsett. Mach mit deiner Band, was du für richtig hältst, mach es selbst oder mach es mit Freunden, nimm deine Musik, aber dich selbst nicht zu ernst, sei kein Arschloch – the Punk gospel according to Dulac.
Nach einem später auf 7“ gepressten Demotape und einer LP auf Taken By Surprise Records (München, RED DONS, AUTISTIC YOUTH,…), Twintoe Records (Berlin/Tel Aviv, VVHILE, UZBEKS,…) und Crapoulet Records (Marseille, 1000000 Bands), zwei Touren durch Europa und einer Israeltour kommen Dulac vor ihrem zweiten Album mit der „Four Summers“ EP auf Tour. Aufgenommen in Berlin mit ihrem Freund Assaf Bomgard, gemastert in London von Daniel Husayn/North London Bomb Factory, 3 Songs geschrieben während die Band nach und nach aus dem Rhein-Main-Gebiet nach Berlin umzog. Dulac in ihrem vierten Sommer.”

But it here.

Dulac

Mastering Dulac “Four Summers EP” on Sic Life Records.

Recorded and mixed by Assaf Bomgard.

“Limited edition EP from this german band, with a previous album released in TAKEN BY SURPRISE. Features 3 hits, perfect in time for summer. A mix of Post-Punk and Powerpop, and some more influences maybe… all tuneful, upbeat and catchy. References that struck me the most while listening: REPLACEMENTS, ELVIS COSTELLO and a bit of THE JAM.”

“Elvis Costello, Gun Club, Angst und andere SST-Bands, Dinosaur Jr.’s „ear-bleedin’ country“ oder aktuell Bands wie The Men – manche Punks stehen auf Creedence. Dulac schielen mit einem Auge auf Sound und Songwriting ur-amerikanischer Musik von Bob Dylan, Neil Young und wie sie alle heißen; mit dem anderen haben sie die letzten 10 Jahre DIY-Punk verfolgt. Wo andere ihre Version von Americana, von Pubrock, Hardcore oder Noiserock aus spielen, haben Dulac eben No Hope for the Kids, Observers und Masshysteri gehört.
Nie gehen solche Beschreibungen in Gänze auf, auch nicht, wenn man noch The Jam und Rites of Spring mit in den Topf wirft. Wie Dulac klingt es, wenn sich drei Freunde nicht nur ihren eigenen Musikgeschmack anerzogen haben, sondern auch zusammen gelernt haben, wie man zu dritt eine Punkband hat, die knallt. Und zwar Punk als modus operandi, nicht als musikalisches Korsett. Mach mit deiner Band, was du für richtig hältst, mach es selbst oder mach es mit Freunden, nimm deine Musik, aber dich selbst nicht zu ernst, sei kein Arschloch – the Punk gospel according to Dulac.
Nach einem später auf 7“ gepressten Demotape und einer LP auf Taken By Surprise Records (München, RED DONS, AUTISTIC YOUTH,…), Twintoe Records (Berlin/Tel Aviv, VVHILE, UZBEKS,…) und Crapoulet Records (Marseille, 1000000 Bands), zwei Touren durch Europa und einer Israeltour kommen Dulac vor ihrem zweiten Album mit der „Four Summers“ EP auf Tour. Aufgenommen in Berlin mit ihrem Freund Assaf Bomgard, gemastert in London von Daniel Husayn/North London Bomb Factory, 3 Songs geschrieben während die Band nach und nach aus dem Rhein-Main-Gebiet nach Berlin umzog. Dulac in ihrem vierten Sommer.”

But it here.